Obwohl Aruba eine sehr kleine Insel ist, gibt es hier eine ganze Reihe von wahnsinnig schönen Traumstränden. Butterweicher, strahlend weißer Puderzuckersand, babyblaues Wasser, eine bunte Unterwasserwelt und das ganze Jahr Sonne, Palmen und Flamingos – Aruba ist eine echte Karibikschönheit.
Man sagt, Aruba habe die schönsten Strände der Karibik. Solche Weisheiten sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, aber in diesem Fall gibt es tatsächlich einen Beleg dafür: Der berühmte Eagle Beach auf Aruba belegt aktuell Platz 2 der schönsten Strände der Welt laut Tripadvisor Ranking (Stand 2023). Da hast du es! Um keinen Zweifel mehr daran aufkommen zu lassen, dass Aruba sich für Strandliebhaber wirklich sehr lohnt, möchte ich dir gerne eine kleine Übersicht über die schönsten Strände Arubas geben.
Mit dabei sind nicht nur die weißen Karibiktraumstrände auf Arubas Südseite, die du vielleicht schon von vielen Fotos kennst, sondern auch einige Strände an Arubas Nordküste und auch der eine oder andere Geheimtipp.
Auf der Karte habe ich dir alle Strände markiert. Speicher sie dir am besten für deinen Aruba Urlaub ab, dann hast du sie immer griffbereit.
Wenn du wissen möchtest, was Aruba außer Stränden noch zu bieten hat, dann lies am besten meinen Artikel zu Arubas schönsten Highlights & Sehenswürdigkeiten.
Eagle Beach
Der Eagle Beach liegt nördlich von Arubas Hauptstadt Oranjestad und ist mit einer Länge von ca. 2 Kilometern der zweitgrößte Strand der kleinen Karibikinsel. Dank seiner Weitläufigkeit und der Tatsache, dass die Regierung von Aruba die direkte Bebauung durch Hotels, Restaurants usw. verbietet, ist der Eagle Beach weitestgehend natürlich erhalten geblieben. Er gilt zurecht als einer der schönsten Strände der ganzen Karibik (und als Arubas schönster Strand sowieso). Beim Tripadvisor Ranking belegt er aktuell wie gesagt sogar den zweiten Platz der schönsten Strände weltweit. Das ist eine Ansage, oder? Aber mach dir am besten selbst ein Bild:
Neben butterweichem, weißem Sand und türkisblauem Meer hat der Eagle Beach aber noch mehr zu bieten: Zum Einen ist er eine Brutstätte für Meeresschildkröten, die hier ihre Eier ablegen, und denen du mit etwas Glück in den Sommermonaten beim Schlüpfen zuschauen kannst. Zum Anderen befinden sich am nördlichen Ende des Eagle Beach die windschiefen Divi-Divi-Bäume, die als das Wahrzeichen von Aruba gelten. Hier kannst du mehr über den Eagle Beach lesen.
Falls du noch auf der Suche nach einer Strandunterkunft auf Aruba bist dann gibt es dafür keinen schöneren Ort als den Eagle Beach. Die Hotels müssen zwar durch entsprechende gesetzliche Regelungen einen Mindestabstand zur Küstenlinie halten und dürfen keine Strandabschnitte exklusiv für sich pachten, aber genau das sorgt dafür, dass du viel unberührten Strand vorfindest und dennoch direkt am Beach wohnst. Meine Top-Empfehlungen sind das Bucuti & Tara Beach Resort und das Manchebo Beach Resort. Die beiden Hotels liegen am schönsten Abschnitt des Eagle Beach.
Zum Bucuti & Tara Beach Resort* Zum Manchebo Beach Resort*Manchebo Beach
Der Manchebo Beach befindet sich am südlichen Ende des Eagle Beach und ist im Grunde einfach nur der südlichste Zipfel des Eagle Beach. Weshalb er einen eigenen Namen bekommen hat – keine Ahnung. Fakt ist, dass der Eagle Beach auf Höhe des Manchebo Beach mit ca. 200 Metern seinen breitesten und weitläufigsten Strandabschnitt hat und einfach nur wahnsinnig schön ist.
Die beiden Hotels, die ich dir genannt habe, befinden sich genau dort! Der Eagle Beach bzw. Manchebo Beach macht an dieser Stelle auch einen Knick und geht Richtung Süden über in den Divi Beach, der allerdings wieder wesentlich schmaler ist.
Flamingo Beach
Flamingos am Strand? In der Karibik? Echt jetzt? Echt jetzt! Das gibt es auf Aruba. Der Flamingo Beach ist neben den Divi-Divi-Bäumen inzwischen wohl zum berühmtesten Markenzeichen der Insel avanciert und daran sind die sozialen Medien nicht ganz unbeteiligt. Ich gebe es zu: Auch ich bin Opfer der wunderschönen Bilder geworden und die Flamingos am Strand waren der Grund für meine erste Reise nach Aruba.
Der Flamingo Beach ist allerdings kein natürlicher Strand, sondern befindet sich auf einer kleinen Privatinsel namens Renaissance Island, die auf der Höhe von Arubas Hauptstadt Oranjestad liegt. Renaissance Island gehört zum Renaissance Resort Hotel und ist den Hotelgästen vorbehalten. Der einfachste Weg, einen Tag am Flamingo Beach zu verbringen besteht also darin, einige Übernachtungen im Renaissance Resort zu buchen. Der Besuch der Privatinsel inklusive des berühmten Flamingo Beach ist für alle Gäste im Preis enthalten.
Zum Renaissance Resort Aruba*Was du wissen solltest: Das Hotel wird aufgrund des Flamingo Beach seit einiger Zeit stark von Tierschützern kritisiert. Ich habe mich deswegen bei meiner zweiten Reise nach Aruba gegen einen erneuten Besuch entschieden. Mehr zum Flamingo Beach und den Hintergründen liest du hier.
Baby Beach
Die halbmondförmige Lagune des Baby Beach liegt am östlichsten Zipfel von Aruba, ca. 20 Minunten Autofahrt von der Hauptstadt Oranjestad entfernt. Und er ist einfach nur zum Ausflippen schön! Ich habe so etwas noch nie, niemals zuvor gesehen. Er ist so verdammt blau und hell und schön und…hach. Ich wusste auf den ersten paar Metern am Baby Beach gar nicht wohin mit all den Eindrücken und musste immer mal wieder stehen bleiben und mir ungläubig die Augen reiben (sowohl im übertragenen Sinne als auch in echt. Es ist nämlich so strahlend hell dort, dass mir die Augen trotz Sonnenbrille gewaltig getränt haben). Zusammenfassend kann man zum Baby Beach auf Aruba nur eines sagen: Heilige Scheiße! Und zwar im positiven Sinne.
Ebenfalls sehr schön: Der Baby Beach wird eher von Einheimischen besucht und es gibt keine Hotels in der direkten Umgebung. Deswegen hast du hier einen vergleichsweise leeren und fast naturbelassenen Strand. Ich lieb’s! Der Baby Beach ist meine persönliche Nummer 1 auf Aruba. Hier kannst du mehr zum Baby Beach lesen.
Rodger’s Beach
Rodger’s Beach liegt ebenfalls ganz im Südosten von Aruba, direkt neben dem Baby Beach. Das Wasser dort ist nicht ganz so heftig blau und auch der Strand selbst gewinnt im Vergleich zum Baby Beach keinen Schönheitswettbewerb, was vor allem der nahe gelegenen Erdölraffinerie geschuldet ist. Diese ist zwar schon lange stillgelegt, aber viele Besucher stören sich dennoch am Bild, das die perfekte Karibikidylle natürlich etwas trübt. Ein Karibikstrand mit Raffinerie statt Palmen im Hintergrund…nicht so sexy :p
Mich persönlich stört es nicht und ich finde, der Rodger’s Beach ist eine gute Alternative wenn man wirklich seine Ruhe haben möchte. Du wirst am Rodger’s Beach nämlich sehr wahrscheinlich ganz alleine sein.
Mangel Halto
Weiter gehts mit den Geheimtipps. Der Strand von Mangel Halto liegt im Südosten von Aruba in der Nähe der früheren Hauptstadt Savaneta und wird fast nur von Einheimischen besucht. Vom Straßenrand aus sieht man zunächst nur einige Treppen, die direkt an den Felsen ins leuchtend türkise Wasser führen. Wenn du allerdings links durch die Mangroven hindurchgehst, kommst du zu einem feinsandigen Strand, der eine halbe Ewigkeit ganz flach ins Wasser führt.
Mangel Halto ist superschön zum Schnorcheln (an den Felsen und den Mangroven) und bietet dank der Mangroven viel Liegefläche im Schatten. Aber Achtung: Moskitospray nicht vergessen!
Und nun kommt der echte Geheimtipp: Mangel Halto ist darüber hinaus noch ein unglaublicher Spot für Unterwasserfotos. Dort liegt nämlich ein versunkenes Schiffswrack auf gerade einmal 10-15 Metern Tiefe. Nicht weit davon entfernt befindet sich außerdem eine Sandbank, die steil nach unten abfällt und dadurch auf Fotos ordentlich was hermacht. Schau selbst:
Gerade das Schiffswrack ist ziemlich beeindruckend, oder? Mangel Halto ist übrigens auch zum Sonnenuntergang wunderbar magisch.
Arashi Beach
Zwar kein Geheimtipp, aber dennoch kein Touristenhotspot ist der Arashi Beach auf Aruba. Er liegt ganz im Nordwesten der Insel und ist ein prima Schnorchelspot, weshalb er bei den Einheimischen besonders beliebt ist. Es geht dort wesentlich ruhiger zu als z.B. am teilweise überfüllten Palm Beach. Große Hotelbauten sucht man um den Arashi Beach herum vergeblich, er ist umgeben von der typisch kargen Landschaft Arubas und einfach ein nettes Fleckchen auf der Insel.
Ich persönlich mag diese ruhige Ecke ganz im Norden von Aruba sehr gern. Wenn du dir hier ein Hotel nehmen willstt, kann ich dir das stylishe Ocean Z Boutique Hotel sehr empfehlen.
Zum Ocean Z Boutique Hotel*Boca Catalina, Malmok Beach & Tres Trapi
Die drei Strände Boca Catalina, Malmok Beach & Tres Trapi liegen ebenfalls im Nordwesten von Aruba, nicht weit vom Arashi Beach entfernt. Alle drei Strände sind bekannt dafür, hervorragende Schnorchelspots mit einer bunten Unterwasserwelt zu sein. Das liegt daran, dass du dort eine felsige Küste vorfindest anstatt weitläufiger Sandstrände. Zum Sonnenbaden sind die drei Strände also eher nicht geeignet, zum ausgiebigen Schnorcheln oder Tauchen dafür umso mehr. Die Chancen auf Meeresschildkröten sind hier sehr hoch!
Palm Beach
Der weit über die Grenzen Arubas hinaus bekannte Palm Beach ist der Vorzeige-Karibikstrand und das touristische Zentrum der Insel. Für manche Menschen ist der größte Strand Arubas sicher auch der schönste, und ja, der Palm Beach ist ein wirklich wunderschöner Traumstrand wie aus dem Bilderbuch. Er ist nur leider ziemlich zugebaut mit Hotels. Im Gegensatz zum Eagle Beach gibt es dort nämlich keine Regularien und so reihen sich am Palm Beach die mehrstöckigen Luxushotels, Restaurants, Casinos, Bars und Touranbieter aneinander.
Ich mag es gerne etwas ruhiger, aber wenn du mitten im Geschehen sein willst, dann ist der Palm Beach der richtige Ort für dich auf Aruba. Die Preise für die Hotels sind teilweise leider richtig gesalzen. Meine Empfehlung: Das Boardwalk Boutique Hotel ist ein kleines, sehr liebevoll und stylish eingerichtetes Hotel im karibischen Stil und befindet sich nur ca. 5 Minuten zu Fuß vom Palm Beach entfernt. Die Preise sind nicht super günstig, aber in Ordnung:
Zum Boardwalk Boutique Hotel*Hier kannst du mehr zum Palm Beach lesen.
Die Strände, die ich dir bisher gezeigt habe, liegen alle an der geschützten Südseite von Aruba. Natürlich hat Aruba auch eine Nordküste, diese ist sehr viel wilder und die Strömung teilweise so stark, dass das Baden dort lebensgefährlich ist. Trotzdem solltest du dem Norden von Aruba definitiv einen Besuch abstatten, alleine schon um auch davon einen Eindruck zu bekommen. Die Landschaft ist nämlich das totale Kontrastprogramm zur karibischen Südseite.
Boca Grandi
Boca Grandi liegt auf der Nordostseite von Aruba und du kannst den Strand problemlos mit dem Auto erreichen. Boca Grandi ist bekannt als das Surferparadies Arubas. Du kannst stundenlang an dem weitläufigen Strand spazieren gehen, dich sonnen und die Kitesurfer beobachten. Zum Baden würde ich dir nur raten, wenn die Strömung und die Wellen nicht zu stark sind, das variiert von Tag zu Tag. Hier ist einfach ein wenig Menschenverstand gefragt, sprich zur Not einfach einen der Kitesurfer an (die können das in der Regel sehr gut beurteilen).
Am Strand von Boca Grandi wirst du übrigens kaum andere Touristen antreffen. Ein herrlich einsames, raues Fleckchen.
Grapefield Beach (Rincon Beach)
Fährst du von Boca Grandi die Nordküste weiter Richtung Westen, landest du sehr bald auf Höhe des Grapefield Beach. Spätestens hier bist du nun wirklich im ‚Outback‘ von Aruba angekommen. Der Grapefield Beach ist nicht wirklich ein Badestrand, denn man findet dort kaum sandige Abschnitte, dafür sehr viele Korallen. Weshalb ich ihn trotzdem aufzählen möchte, hat einen ganz besonderen Grund: Der westlichste Abschnitt des Grapefield Beach, der Rincon Beach, dürfte das absolute Paradies für diejenigen sein, die gerne fotografieren und auf Lost Places stehen.
Wir sind zufällig beim Beachhopping daran vorbeigekommen und haben unseren Augen kaum getraut als wir auf die vielen pastellfarbenen, verlassenen Holzhütten gestoßen sind. Die Zeit scheint hier spätestens irgendwann in den 1990er Jahren stehengeblieben zu sein und auch wenn wir den Ort ein wenig spooky fanden, konnten wir nicht anders als ein spontanes Shooting einzulegen.
Was es mit den verlassenen Beach Huts und Strandbars aus vergangenen Zeiten am Rincon Beach auf sich hat, konnten wir nicht wirklich rausfinden. Vielleicht ist unter meinen Lesern ja ein Aruba-Experte und weiß es? Für mich ist der Rincon Beach bzw. Grapefield Beach jedenfalls ein absoluter Foto-Geheimtipp auf Aruba!
Boca Prins
Der Strand von Boca Prins liegt innerhalb des Arikok Nationalpark, der ca. 20% der Fläche von Aruba bedeckt. Ein Besuch des Arikok Nationalpark gehört aus meiner Sicht zum Pflichtprogramm, weil du dadurch nochmal eine völlig andere Seite der Insel kennenlernst. Du kannst den Arikok Nationalpark im Rahmen einer geführten Tour erkunden oder auf eigene Faust mit dem Mietwagen, mehr dazu erfährst du in meinem Artikel zu Arubas Highlights & Sehenswürdigkeiten. Falls du die Fontein Cave besuchst, kannst du Boca Prins ebenfalls einen Besuch abstatten, die Bucht liegt nämlich direkt nebenan.
Das Baden ist an Boca Prins verboten, Wellen und Strömung sind viel zu heftig. Aber du bekommst einen hervorragenden Eindruck der Naturgewalt, die auf dieser Seite Arubas wütet. Ab hier startet übrigens auch der kurze Wanderweg, der dich zu Dos Playa führt, einem weiteren bekannten wilden Strand.
Boca Keto
So langsam geht es an die wirklich versteckten Ecken von Aruba, denn Boca Keto ist kein Strand, der typischerweise auf dem Programm steht. Er liegt ebenfalls innerhalb des Arikok Nationalpark und du erreichst ihn genau wie Dos Playa ausschließlich zu Fuß. Den Fußweg extra für diesen Strand auf sich zu nehmen, davon würde ich abraten, denn man kann auch hier nicht baden bzw. max. kurz die Beine ins Wasser strecken. Aber: Wenn du auf eigene Faust zum Natural Pool läufst (allein das ist schon ein ziemlicher Insider), kommst du zwangsläufig an Boca Keto vorbei. Du startest dafür an der Daimari Ranch, passierst dann zunächst den Daimari Beach, danach Boca Keto und wenn du weiter der Küstenlinie folgst, erreichst du schließlich den Natural Pool. Falls du dieses Abenteuer auf dich nehmen willst, sind der Daimari Beach und Boca Keto zwei Nice to Haves auf dem Weg.
Andicuri Beach
Der Andicuri Beach liegt ebenfalls an Arubas wilder Nordküste, aber außerhalb des Arikok Nationalpark. Du erreichst ihn vergleichsweise einfach, wenn du mit dem Auto zur Natural Bridge fährst (eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Aruba), das Auto dort parkst und zu Fuß zum Andicuri Beach läufst. Geh dazu einfach von der Natural Bridge aus an der Küste entlang und nach ca. 20 Minuten hast du dein Ziel erreicht.
Der Andicuri Beach ist genau wie alle anderen Strände an der Nordküste nur bedingt zum Baden geeignet (es kann sogar sein, dass am Andicuri Beach offizielle Badeverbotsschilder stehen, aber daran erinnere ich mich leider nicht mehr genau).
Blackstone Beach
Last but not least einer meiner liebsten Strände auf Aruba, einfach weil er so ganz anders ist als die anderen Strände – der Blackstone Beach. Der Name ist Programm: Der Blackstone Beach besteht aus pechschwarzen Steinen und ist der einzige schwarze Strand der Insel. Würde man auf Aruba nicht unbedingt erwarten, oder? Glaub mir, ich war genauso überrascht.
Du erreichst den Blackstone Beach, wenn du vom Andicuri Beach aus noch ein Stück weiter entlang der Küste gehst. Der Fußweg ist nicht anstrengend, aber ich würde ihn nicht unbedingt in der Mittagshitze gehen, weil es absolut keinen Sonnenschutz gibt. Der Blackstone Beach ist zum Baden geeignet, aber die Strömung ist sehr stark. Sei vorsichtig und geh nur bis zu den Knien rein, so dass die Wellen dich nicht mitreißen können.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast – Glückwunsch, du kennst nun beinahe alle Strände, die es auf Aruba gibt 🙂 Ein ziemliches Strandparadies, oder? Möchtest du mehr zu Aruba lesen und deinen Urlaub weiter planen, dann findest du hier alle meine Artikel zu Aruba.
Werbehinweis
*Partnerlinks: Dieser Artikel enthält sogenannte Affiliatelinks. Das sind die Links mit den Sternchen dran. Wenn du über einen solchen Link etwas bestellst bzw. buchst, bekomme ich eine kleine Provision. Der Preis bleibt dadurch für dich gleich und ich sehe auch nicht was du kaufst. Du unterstützt mich aber dabei, weiterhin soviel Arbeit in diesen Blog stecken und ein wenig gratis Reiseberatung sein zu können.
14 comments
Hallo Katrin,
bitte in was für einem Traum bist du denn da gelandet? Ich hab ja schon viel von Aruba und Co gehört aber diese Bilder übertreffen das fast noch. Das ist wirklich das ultimative Paradies und einen Flamingo Beach hat wohl auch nicht jede Insel. Ich war zumindest auf noch keiner. Hier ist dann die Wahl wirklich keine Qual sondern ein Vergnügen da man sich ja gar nicht falsch entscheiden kann.
Viele Grüße
Victoria
Hallo Katrin,
das ist ja mal ein tolles Bild mit den Flamingos am Strand. Das ist wirklich unglaublich und hat so einen romantischen Touch. Gerade jetzt bei dieser kalten Jahreszeit tun solche Bilder mit blauem Himmel, karibischem Meer und weißen Sandstränden sehr gut. 🙂
Sonnige Grüße,
Nicolo
Hui, das nenne ich mal ein echtes Paradies – wie immer klasse Bilder von Euch 🙂 Nur schade, das soviele Amis mit dickem Geldbeutel dort unterwegs sind und die Preise versauen. Liebe Grüße aus Santiago de Chile
Aber hallo, das finde ich auch extrem schade. Zum Glück bewegen sie sich selten weg vom Strand, so dass man ein paar Hundert Meter Richtung Landesinneres schon wieder halbwegs normale Preise findet. Nur die Ausflüge sind leider durchweg ziemlich teuer, woran wiederum der Kreuzfahrttourismus Schuld hat (und der gehört ja mM eigentlich sowieso gänzlich abgeschafft). Liebe Grüße zurück, Katrin
Puuh das gibt ja beim Lesen direkt Fernwehfieber. Ein Ziel was man wohl mal gesehen haben sollte, tolle Tipps und Bilder von Euch.
VG Ralf
Hallo Katrin,
ich fand schon eure ersten Berichte von Aruba im Dezember total klasse. 🙂 Jetzt habe ich nochmal alle weiteren gelesen und ja Mega cool, da muss ich hin…Die Strände sind einfach der Hammer. Von Amsterdam zu fliegen ist ein super Tipp. Gibt es eine Reisezeit wo man Aruba meiden sollte? Gibt es eine Regenzeit? Hab mal irgendwo gelesen es liegt außerhalb der Hurrikan-Zone. Damit wäre Aruba ja zu jeder Zeit interessant. LG Manuela
Hi Manuela,
da hast du richtig gelesen, Aruba liegt außerhalb der Hurricane Zone. Dort ist echt das ganze Jahr über Spitzenwetter mit Sonnenschein 🙂 Ich würde Aruba allerdings in den Wintermonaten meiden, aus dem einfachen Grund, dass zu dieser Zeit dort Hauptsaison ist. Die Insel ist dann ziemlich voll mit Amerikanern mit dicken Geldbeuteln und die Unterkünfte entsprechend teuer. Ob die Flüge ab AMS im Winter ebenfalls teurer sind, kann ich nicht genau sagen, ich denke aber schon. Tendenziell würde ich eher im Frühjahr oder Herbst nach Aruba fliegen. LG
Ich bin gerade zufällig über Deinen blog gestolpert. Ich bin gerade im Urlaub in der DomRep und habe eigentlich nur googeln wollen, womit ich die Flamingos hier im Hotel füttern kann. Ich habe dann mal zwei Deiner Berichte gelesen und musste zwischendurch richtig schmunzeln! 😀 Du schreibst mega sympathisch und unterhaltsam. Daumen hoch. Ich hab Deinen blog direkt mal „ge-bookmarked“
Mach weiter so. Tolle Texte, tolle Bilder… Läuft! 🙂
Hi Alex, vielen lieben Dank 🙂 Flamingos fressen übrigens alles (außer Steak vielleicht :p ). Viel Spaß noch in der DomRep!
Hallo Ihr Lieben vielen dank euch für diese tollen infos und dass ihr euch hingesetzt habt und so tollen Blog verfasst habt.
Wir planen auch von unserer New York Reise weiter 5 Tage auf Aruba zu verbringen. Natürlich spielt Budget für uns Studenten eine unglaublich wichtige Rolle und ich freue mich wenn ich dann so tolle Seiten wie eure zu entdecken. Wir haben eine FRage wie sicher ist das Fahren mit dem Mietwagen auf der Insel ? Ich bin leider als Frau die einzige die einen Führerschein besitzt und war noch nie im Ausland mit Auto unterwegs. Kann man auch mit einen Bus oder Taxi die weiteren Sehenswürdigkeiten erreichen ? Wenn ja was zahlt man so für ein Taxi Bus? Vielen Dank nochmal und Macht Weiter So!
Die Karibik ist wunderschön 🙂 Wie hast du es geschafft, das die Strände bei dir überall so leer sind?
Liebe Grüße,
Tanja
Die Karibik… ich muss da unbedingt auch mal hin 🙂 sehr cooler Bericht!
Wir sind gestern auf Aruba angekommen und haben eine erste Rundfahrt gemacht.
An der Westküste hat uns der Schlag getroffen. Ein riesiges Gebiet wird von einer ehemaligen?? Raffinerie verschandelt.
Darauf sollte in Berichten wie deinem eingegangen werden. Es ist nicht alles schön!! Ich denke nur so kann auch auf die Regierungen eingewirkt werden etwas zu verändern.
Überdies vielen Dank für deine ausführlichen Informationen.
Hallo Michael, es ist die Ostküste und du meinst sicher die Gegend rund um San Nicolaas und den Baby Beach bzw. Rodger’s Beach. Darauf wurde im Artikel eingegangen. Die stillgelegte Raffinerie gehört zur jüngeren Historie Arubas und hat maßgeblich zur Entwicklung der Insel beigetragen – das kann man so anerkennen, eventuell sogar als Kulturgut, oder sich daran stören. Inwiefern die Regierung hier die Notwendigkeit sieht, das Landschaftsbild zugunsten des enttäuschten Urlauberauges zu verändern, kann ich nicht beurteilen (zumal nicht klar ist, ob die Raffinerie nicht irgendwann wieder genutzt wird). Ich wünsche dir dennoch viel Freude auf Aruba und hoffe, dass du noch ein paar Strandperlen entdeckst 🙂