Eingebettet zwischen den Städten Hof und Bayreuth erstreckt sich im nordöstlichsten Teil Bayerns in Oberfranken bis hinüber nach Tschechien das Fichtelgebirge, wo sich dichte Nadelbaumwälder, mächtige Granitfelsen und märchenhafte kleine Fachwerkdörfer die Klinke in die Hand geben.
Zugegeben, vor meiner Reise ins Fichtelgebirge hatte ich keine Vorstellung davon, was mich dort wohl erwarten würde. Nachdem ich dieses wunderbare Fleckchen Deutschlands nun gesehen habe, bin ich mir sicher: Das war nicht das letzte Mal, denn es gibt noch so viel mehr dort zu entdecken. Welche Sehenswürdigkeiten und Highlights du im Fichtelgebirge nicht verpassen darfst und welche Unternehmungen sich besonders lohnen, verrate ich dir jetzt. Vielleicht ist auch der eine oder andere Geheimtipp dabei 😉
Das Felsenlabyrinth Luisenburg
Wir beginnen gleich mit einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Fichtelgebirge, dem Felsenlabyrinth Luisenburg bei Wunsiedel. Dabei handelt es sich um ein Felsenmeer aus riesigen Granitsteinblöcken, das mich teilweise sehr an das Felsenmeer im Odenwald erinnert hat. Das Felsenlabyrinth entstand durch Jahrmillionen andauerne Erosion und sogenannte Wollsackverwitterung. Es gehört heute zu Deutschlands schönsten Geotopen. Durch das Felsenlabyrinth führt ein gut erschlossener Rundwanderweg, der dich über wildromantische Pfade und durch enge Felsspalten führt. Für die komplette Rundwanderung benötigst du ca. 2,5 – 3 Stunden.
Wir wollten eigentlich nur kurz für einen Fotostop im Felsenlabyrinth vorbeischauen, waren dann aber so begeistert von diesem außergewöhnlichen Naturschauspiel, dass wir die ganze Strecke gegangen sind. Absolute Empfehlung!
Der Fichtelsee
Eingebettet zwischen Schneeberg und Ochsenkopf liegt in der Gemeinde Fichtelberg der ca. 10,5 Hektar große Fichtelsee, ein Waldsee wie aus dem Bilderbuch. Umringt von dunkelgrünen Nadelbäumen ruht der tiefblaue See idyllisch im Herzen des Fichtelgebirges. Früher befand sich hier ein Hochmoor, wovon heute noch die ungewöhnliche Flora und Fauna rund um den Fichtelsee zeugt. Im Sommer kannst du hier abseits der Freibad-Massen inmitten herrlicher Natur baden gehen, auch Boote und SUPs können ausgeliehen werden. Im Winter verwandelt sich der Fichtelsee bei entsprechenden Temperaturen in eine natürliche Eislaufbahn. Rund um den Fichtelsee führt ein kleiner Spazierweg durch den Wald.
Mein Tipp: Direkt am Fichtelsee findest du mit dem Hotel am Fichtelsee* übrigens eines der schönsten Hotels im Fichtelgebirge. Zum Hotel gehört auch ein Restaurant, auf dessen Holzterrasse du bei ungetrübtem Blick auf den See essen und bei einem Sundowner den Tag ausklingen lassen kannst.
Arnsteinfelsen & Waldstein: Per Mini-Wanderung zu zwei großartigen Sonnenaufgangs-Spots
Eine Besonderheit des Fichtelgebirges ist, dass seine Gebirgsfläche zu etwa 40% aus Granitgestein besteht. Mächtige Felsen aus Granit sind im Fichtelgebirge allgegenwärtig, einige davon bilden imposante Formationen, die nur über Treppen und Leitern erklommen werden können. Zwei der schönsten ihrer Art sind der Arnsteinfelsen und der Große Waldstein. Die beiden liegen relativ nah beieinander, so dass du sie gemeinsam bei einer kleinen Wanderung erkunden kannst. Diese lohnt sich besonders zum Sonnenaufgang, denn dann ist das Licht am schönsten und außerdem bist du um diese Zeit sehr wahrscheinlich ganz alleine an den beiden sonst recht beliebten Ausflugszielen.
Ausgangspunkt der kurzen Wanderung ist entweder das Waldsteinhaus oder der ausgeschilderte Wanderparkplatz am Waldstein (ich habe ihn dir in der Karte markiert), die du beide mit dem Auto erreichen kannst. Wir starten unsere Wanderung am Parkplatz und laufen zuerst zum Arnsteinfels. Der Weg führt uns gut 1 Kilometer ohne große Steigungen durch den Wald bis wir schließlich nach ca. 15 Minuten Fußmarsch auch schon unser Ziel erreichen:
Leider waren wir tatsächlich noch etwas zu früh dran für den Sonnenaufgang, die Aussicht ist aber trotzdem spektakulär, oder? Der Arnsteinfelsen gehörte schon im 17. Jahrhundert zu den beliebtesten Aussichtspunkten im Fichtelgebirge, er war damals bekannt als ‘Narrenstein’ oder ‘Arenstein’. Das breite Panorama gibt den Blick frei auf die Orte Zell, Reinersreuth, Sparneck und den Haidberg.
Wir gehen den Weg zurück Richtung Parkplatz und laufen von dort in Richtung des Großen Waldstein. Nach einem kurzen Aufstieg erreichen wir das Waldsteinhaus, von dort schraubt sich der Weg einmal um den Berg herum auf den Gipfel des Großen Waldstein. Er ist mit einer Höhe von 877 Metern die höchste Erhebung des Waldsteinzuges. Auf seinem Gipfel, der sog. Waldstein Schüssel, befindet sich ein kleiner Aussichtspavillon aus dem Jahr 1851 wie er pittoresker nicht sein könnte.
Inzwischen steht auch die Sonne am Himmel schon etwas höher und strahlt mit voller Kraft. Wir genießen in aller Ruhe den schönsten Sonnnenaufgang seit Langem bevor wir schließlich wieder den Rückweg antreten.
Mein Tipp: Kommst du tagsüber zum Waldstein, hat auch das Waldsteinhaus geöffnet, wo du nach der kurzen Wanderung einkehren und dich stärken kannst. Auf dem Rückweg lohnt sich auch ein Abstecher zu dem nur 200 Meter vom Waldsteinhaus entfernten Bärenfang. Er ist denkmalgeschützt, wurde bereits 1656 erstmals urkundlich erwähnt und ist der einzige erhaltene seiner Art in Deutschland.
Weißenstadt & der Weißenstädter See (inkl. Hotel-Tipp)
Es gibt im Fichtelgebirge eine Reihe von kleinen verträumten Ortschaften, die jede für sich ihren ganz eigenen Charme und Charakter hat. Weißenstadt ist eine davon und liegt relativ zentral inmitten des Fichtelgebirges. Da wir dort im Hotel Siebenquell GesundZeitResort unser Lager aufgeschlagen haben (mehr dazu weiter unten), hatten wir auch die Möglichkeit Weißenstadt ein wenig zu erkunden. Besonders hübsch ist die kleine Altstadt mit ihren bunten Häusern rund um den Marktplatz.
Wenn du Zeit hast, dann stattet unbedingt auch Sack’s Destille in der Nähe einen Besuch ab. Dort werden Spirituosen wie Gin, Liköre und Schnäpse mit regionalen Zutaten aus dem Fichtelgebirge selbst hergestellt – das perfekte Mitbringsel für zuhause.
Entspannung am Weißenstädter See
Das Herzstück von Weißenstadt ist ohne Zweifel der Weißenstädter See, der neben dem Fichtelsee als Naherholungsziel weit über die Grenzen des Fichtelgebirges hinaus bekannt ist. Mit einer Größe von ca. 48 Hektar ist er deutlich größer als der Fichtelsee und entlang des Ufers führt eine ca. 4 Kilometer lange Promenade. Du findest dort viele Liegeflächen zum Baden, Bootsverleiher und einige Cafés, die für dein leibliches Wohl sorgen. Wenn du also einfach nur einmal einen Tag entspannen möchtest, ist der Weißenstädter See der perfekte Ort dafür.
Die geheimen Felsenkeller von Weißenstadt
Falls du Lust auf ein wenig Kultur hast, dann dürften dich die Felsenkeller von Weißenstadt interessieren: Es handelt sich dabei um unterirdische in Granit gemeißelte Kellergänge aus dem 18. Jahrhundert, die früher zu Lagerungszwecken genutzt wurden. Die Temperatur darin war Sommer wie Winter relativ konstant, so dass sogar Eis darin gekühlt werden konnte. Insgesamt gab es davon über 200 Stück, heute sind noch ca. 130 davon vorhanden. Im Rahmen einer Führung kannst du einige der denkmalgeschützten Felsenkeller besichtigen. Melde dich dazu am besten direkt bei der Stadtverwaltung von Weißenstadt. Hier findest du weitere Infos.
Roggenkultur im Fichtelgebirge
Der Roggenanbau hat im Fichtelgebirge eine lange Tradition, die noch heute ein wichtiger wirtschaftlicher Bestandteil der Region ist. In Weißenstadt bringt dir das Museum mit dem feschen Namen ROGG-IN die Geschichte der Roggenkultur näher. Direkt nebenan befindet sich der Concept Store des Weißenstädter Traditionsunternehmens PEMA, das seine Anfänge 1905 als Konditorei hatte. Heute ist PEMA einer der führenden Hersteller für Vollkornprodukte und durch die riesige Produktpalette kannst du dich im Concept Store (ein Mix aus Ladengeschäft und Café) auch direkt durchschlemmen.
Mein persönliches Highlight war übrigens das Lebkuchenparfait, ein Traum!
Unser Hotel: Das Siebenquell GesundZeitResort
Wie oben bereits erwähnt hatten wir unser Hotel in Weißenstadt, hier befindet sich nämlich mit dem Siebenquell GesundZeitResort ein richtiger Wellness-Tempel, für den alleine sich schon die Reise ins Fichtelgebirge lohnt. Zum Hotel gehört eine riesige Therme mit Wasser-, Sauna- und SPA-Landschaft, deren Nutzung für Hotelgäste inklusive ist. Ich hätte dort gut und gerne auch einfach so ein paar Tage Urlaub machen können ohne ein einziges Mal den Fuß vor die Tür zu setzen, langweilig wäre mir definitiv nicht geworden. Wenn du also deine Outdoor-Abenteuer mit ein wenig Entspannung und Wellness verbinden willst, ist das Siebenquell definitiv die richtige Adresse für dich.
Wandern im Fichtelgebirge: Rundwanderung zum Rudolfstein und den Drei-Brüder-Felsen
Ab Weißenstadt startet praktischerweise auch eine (dieses Mal etwas längere) Wanderung zu zwei weiteren sehr bekannten Felsformationen im Fichtelgebirge, dem Rudolfstein und den Drei-Brüder-Felsen. Der Rundweg ist insgesamt ca. 9 Kilometer lang, in welche Richtung du geht ist dabei egal (es ist ja eine Rundwanderung).
Wir starten auf Höhe der Infoscheunen an der Bayreuther Straße in Weißenstadt Richtung Rudolfstein. Dort gibt es mehrere Straßen, die Richtung Feld abzweigen. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert, folge einfach der Beschilderung Richtung Rudolfstein. Es dauert nicht lange bis wir uns mitten in den spätsommerlichen Getreidefeldern befinden und bald geht es auch schon in den Wald.
Wir folgen dem Weg, der zwar teilweise starke Anstiege hat, dabei aber irgendwie immer hübscher und idyllischer wird. Bunte Pflanzen und Tiere säumen den Weg und begleiten uns auf der ganzen Strecke, stellenweise fühlt es sich an als sei man in einer Auenlandschaftskulisse für den nächsten Fantasy-Blockbuster gelandet. Wie hübsch!
Kurz bevor wir unser erstes Etappenziel, den 866 Meter hohen Gipfel des Rudolfstein, erreichen geht es noch einmal gut nach oben, aber die Aussicht ist jede Anstrengung wert. Schau selbst:
Wir bleiben ein Weilchen dort oben, genießen die Aussicht und beobachten die ambitionierten Kletterer am benachbarten Felsen bevor wir uns auf den Weg machen zu den Drei-Brüder-Felsen. Die Gesteinsformation aus drei nah beieinander stehenden Granitfelsen ist nur wenige hundert Meter vom Rudolfstein entfernt, du solltest dieser eindrucksvollen Formation also auf jeden Fall einen Besuch abstatten. Die horizontale Schichtung des Granitgesteins ist ein Paradebeispiel der sog. Matratzenverwitterung.
Nachdem wir an den Drei Brüdern kurz Pause gemacht haben, folgen wir der Beschilderung (und Google Maps) zurück Richtung Weißenstadt. Plane für die gut 9 Kilometer lange Wanderung insgesamt ca. 4 Stunden ein, je nachdem wie fit du bist.
Geheimtipp: Das Kräuterdorf Nagel & der Nageler See
Für mich die absolute Überraschung und mein persönliches Highlight waren das kleine Dörfchen Nagel und der Nageler See (manchmal auch Nagler See geschrieben). Noch nie davon gehört? Macht nichts, ich bis dato auch nicht. Kein Wunder, denn Nagel hat gerade einmal ca. 1800 Einwohner und ist ein echter Geheimtipp im Fichtelgebirge.
Aber von vorne – was macht Nagel so besonders und wieso hat mich dieser kleine Ort so begeistert? Das Zusammenspiel aus Landschaft, Klima und Lage macht den staatlich anerkannten Erholungsort Nagel zum idealen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, in dem besonders Wildkräuter von großer Bedeutung sind. Daher trägt Nagel auch den Beinamen ‘Kräuterdorf’ und diesem macht es alle Ehre. Bei einer Wildkräuterwanderung mit der ‘Kräuterhexe’ Erika Bauer lerne ich in 2 Stunden soviel wie ich in 8 Jahren Biologieunterricht nicht gelernt habe. Wir treffen uns im Kräuterhaus von Nagel, wo Erika uns, weil wir völlig verhungert sind, erst einmal mit einer deftigen Brotzeit mit selbstgemachter Kräuterbutter und Kräuterlimonade empfängt. Dabei verquatschen wir uns schon völlig, ich esse Gänseblümchen (nicht das erste Mal ^^) und trinke fast eine Spinne (das erste Mal…wissentlich).
Gut gestärkt geht es schließlich los zur eigentlichen Wanderung und Erika zeigt uns entlang des Ufers des Nageler Sees unzählige Wild- und Heilkräuter und erklärt uns ihre Wirkung. Ihre Begeisterung und ihr Wissen bzgl. dieses Themas sind so groß, dass sie mich nach kurzer Zeit komplett in ihren Bann gezogen hat und ich beschließe, ab sofort alle möglich Wehwehchen nur noch mit Kräutern zu kurieren (von dieser ambitionierten Idee habe ich nach der ersten Kopfschmerzattacke allerdings wieder Abstand genommen).
Die Zeit vergeht wie im Flug und ich hätte ihr noch stundenlang zuhören können, aber die Zeit drängt ein wenig, denn wir wollen schließlich noch mehr vom Fichtelgebirge sehen. Wir verbringen noch ein wenig Zeit am Nageler See und genießen die ruhige Abendstimmung bevor wir schließlich weiterziehen.
Was kannst du also in Nagel tun? Meine Tipps:
- Buche eine Wildkräuterwanderung, es ist super spannend! Alle Infos und Kontaktinformationen findest du auf kräuterdorf-nagel.de
- Geh Baden im Nageler See. Der kleine See ist ein wunderschönes Naturparadies abseits der Massen, an dem du nichts als pure Erholung finden wirst <3
- Direkt am See gibt es einige kleine Holzferienhäuser in mehr als idyllischer Lage, die immer schnell ausgebucht sind. Über Booking kannst du z.B. dieses Ferienhaus* oder dieses Ferienhaus* buchen. Mit etwas Glück ist eines zu deinem Wunschtermin frei
Bad Berneck im Fichtelgebirge
Last but not least auf meiner Liste an Sehenswürdigkeiten und schönen Orten im Fichtelgebirge steht das Städtchen Bad Berneck, ein mit gut 4000 Einwohnern gar nicht mal so kleiner offiziell anerkannter Kurort. Bad Berneck liegt am Rande des Fichtelgebirges, ist bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts Kurort und seit 1950 Kneippsches Heilbad. Auch wenn Bad Bernecks Zeiten als mondäner Kurort der 1930er Jahre längst der Vergangenheit angehören, ist die Geschichte der Stadt noch heute in jeder Gasse und jedem Straßenzug spürbar.
Über die historische Altstadt mit Fachwerkgebäuden aus dem 18. und 19. Jahrhundert und mondänen Hotels, deren Glanzzeiten fast 100 Jahre zurück liegen, gelangt man innerhalb weniger Minuten in den Kurpark von Bad Berneck. Das Herzstück des Kurparks und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist die 1899 im Stil der damaligen Bäderarchitektur errichtete Neue Kolonnade.
Auch ansonsten lohnt es sich, einfach ein wenig durch den Kurpark und die überschaubare historische Altstadt zu schlendern und die besondere Atmosphäre von Bad Berneck aufzusaugen. Falls du Zeit hast, wandere den kurzen Weg nach oben zum Aussichtspunkt ‘Schöne Aussicht’, wo du einen wunderbaren Blick auf die darunterliegende Stadt hast.
Mein Tipp: Am Marktplatz und in den umliegenden Seitenstraßen gibt es einige Cafés und Restaurants, in denen du eine kleine Pause einlegen oder den Tag ausklingen lassen kannst. Wir haben im Marktplatzstüberl sehr lecker gegessen – tatsächlich ein Zufallsfund, weil alle anderen Gaststätten die Küche entweder schon geschlossen oder keine freien Tische mehr hatten. Empfehlung!
Weitere Tipps & Ausflugsziele für das Fichtelgebirge
Im Fichtelgebirge gibt es natürlich noch viel mehr schöne Orte zu sehen, die ich aus Zeitgründen leider selbst nicht mehr geschafft habe. Der Vollständigkeit halber will ich sie aber nicht unerwähnt lassen:
- Schau dir die höchsten Gipfel des Fichtelgebirges an: den Schneeberg, den Ochsenkopf und die Kösseine. Zum Ochsenkopf fährt eine Seilbahn, die anderen Berge darfst du aus eigener Kraft erwandern
- Kombiniere deinen Urlaub im Fichtelgebirge mit einem Städtetrip nach Bayreuth. Bayreuth ist nur gut 30 Minuten mit dem Auto entfernt, auch die Fränkische Schweiz und Bamberg sind nicht weit
- Bei Schlechtwetter hat das Fichtelgebirge einige Museen zu bieten, z.B. das Fichtelgebirgsmuseum, das Erika-Fuchs-Haus (das einzige Comic-Museum Deutschlands), das Automobilmuseum oder das Porzellanikon, in dem du die Geschichte der für die Region ehemals sehr wichtigen Porzellanindustrie kennenlernen kannst
Wie du siehst, ist das Fichtelgebirge sehr abwechslungsreich und hat für sowohl für Familien als auch Sport- und Outdoor-Freaks einiges zu bieten. Und auch ganz normale Menschen wie ich, die den Mix aus Fotografie, leichten Wanderungen, Natur und Entspannung lieben, kommen voll auf ihre Kosten.
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Hast du noch mehr Tipps für das Fichtelgebirge? Dann lass mir gern einen Kommentar da!
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