Einmal im Leben auf die Malediven zu reisen und dort Urlaub zu machen ist wahrscheinlich der Traum vieler Menschen. Die strahlend weißen Strände mit butterweichem Sand, das glasklare türkisfarbene Meer mit einer unglaublichen Unterwasserwelt und die Möglichkeit, in einem privaten Wasserbungalow mitten auf dem indischen Ozean zu schlafen – das ist typisch Malediven und absolut einzigartig auf der Welt.
Auch für mich waren die Malediven lange ein Traum, der gaaaaanz weit oben auf meiner Bucket List stand, aber leider auch völlig unerreichbar schien. Aber was soll ich sagen – plötzlich ging er ganz unerwartet dank einer Einladung ins VARU by Atmosphere Resort in Erfüllung (normalerweise belasse ich es an dieser Stelle bei einem kleinen Hinweis für euch Leser auf die Einladung, aber in diesem Fall möchte ich einfach nur Danke sagen. Ein dickes fettes Danke von Herzen, denn mir wurde hier wirklich ein Lebenstraum erfüllt. Und ich habe immer noch ein bisschen Pipi in den Augen deswegen. Danke!)
Die Auswahl an Resorts auf den Malediven ist schier unendlich und kaum zu überblicken. Die Malediven bestehen aus über 1100 Inseln, die meisten davon sind unbewohnt, ein Teil davon sind ausschließlich lokal bewohnte Inseln und ein Teil wird für touristische Zwecke genutzt. Die Inseln sind so klein, dass sich auf jeder der Touristeninseln meist nur ein einziges Resort befindet, manche sind aber auch groß genug, so dass 2-3 Resorts sich eine Insel teilen können.
Die Entscheidung welches Hotel bzw. Resort es für euren Malediven Urlaub werden soll ist nicht einfach und sehr individuell, denn luxuriös sind sie schließlich alle – oder? Ich möchte euch in diesem Artikel daher einfach meine persönlichen Eindrücke des VARU by Atmosphere zeigen, so dass ihr euch einen Überblick darüber verschaffen könnt was euch vor Ort erwartet. Ob ihr am Ende vom Konzept des Resorts überzeugt seid, liegt ganz bei euch. Let’s go!
- Meine Kamera: Sony Alpha 6500*
- Zwei Objektive: Ein Allroundobjektiv von Sigma* (perfekt fürs Reisen und erschwinglich, es wird zusammen mit einem Adapter* an die Sony 6er-Reihe angeschlossen) und eine 30mm Festbrennweite von Sigma*
- Ein leichtes, stabiles Reisestativ* (für Langzeitbelichtungen und falls ihr Fotos von euch selbst machen wollt)
- Die DJI Spark Drohne*
- Ein paar fancy Bikinis und Badeanzüge
- Wasserfeste Sonnencreme mit mineralischem Filter* und sehr hohem LSF (besser für die Umwelt und die Korallen)
VARU by Atmosphere: Das ‘rundum sorglos’ Inselparadies im indischen Ozean
Das VARU by Atmosphere hat ganz frisch im Oktober 2019 im Nord-Malé-Atoll seine Pforten geöffnet und ist damit momentan eines der neuesten Luxusresorts auf den Malediven. Falls ihr Bedenken habt, dass deswegen ein paar Dinge eventuell noch nicht ganz reibungslos laufen (und das ist absolut berechtigt, schließlich zahlt man so einen Malediven Urlaub nicht aus der Portokasse) – diese Sorge kann ich euch nehmen. Das VARU ist bereits das fünfte Luxusresort der Atmosphere Hotels & Resorts, die Jungs und Mädels vor Ort wissen was sie tun.
Die Anreise ab dem internationalen Flughafen von Malé (die Hauptinsel der Malediven) geht superfix, in nur ca. 40 Min. erreicht ihr mit dem Speedboot die Insel. Die An- und Abreise ist dabei natürlich im Preis enthalten und ihr werdet direkt nach der Ankunft am Gate abgeholt, so dass auch nichts schiefgeht.
‘Varu’ ist Dhivehi (die Sprache der Malediven) und bedeutet soviel wie ein Leben in Fülle, Stärke, Widerstandskraft und Authentizität. Das Motto des VARU by Atmosphere lautet ‘Naturally Maldivian’ und genau diese Natürlichkeit und Authentizität findet sich auf der ganzen Insel – von der modernen, aber natürlichen Architektur bis hin zur umwerfenden Gastfreundlichkeit der Angestellten.
Rundum sorglos – was heißt das nun genau? Das VARU by Atmosphere ist ein 5-Sterne Premium All Inclusive Resort. Euch erwartet hier ein echtes All Inclusive Konzept, d.h. es ist wirklich alles inklusive – alle Mahlzeiten, Getränke und sogar Ausflüge. Und nein, es gibt nicht nur zweimal am Tag Essen, das schlechter ist als in jeder Werkskantine und ein Cocktail ist per Definition auch nicht die Mischung aus Bier und Wein (so erlebt in der Türkei, ebenfalls in einem 5-Sterne All Inclusive Hotel….mein schlimmster Urlaub ever, ever, ever!). Ihr habt hier ein ehrliches und hochwertiges All Inclusive Konzept, bei dem absolut keine Wünsche offen bleiben und bei dem ihr euch nicht um die Höhe eurer Rechnung am Ende sorgen müsst. Versprochen! Wie das im Detail aussieht? Weiterlesen bitte… 😉
Private Pool Goals in den Wasservillen und Beachbungalows
Das VARU hat insgesamt 108 private Villen, davon 69 Overwater Villen, die an den typischen langen Holzstegen aufgereiht sind und direkten Zugang zum türkisblauen Meer bieten sowie 39 Beachvillen mit teilweise direktem Zugang zum weißen Sandstrand. Ich hatte das große Glück in einer der Wasservillen wohnen zu dürfen und ich sags euch…es ist genau so wundervoll wie man es sich immer in seinen Träumen ausmalt.
Als ich meine Wasservilla betrete traue ich meinen Augen kaum, denn als i-Tüpfelchen gibt es einen kleinen Privatpool in der Villa. Nicht dass man so etwas brauchen würde, denn das glasklare blaue Meer direkt vor der Tür ist schon die pure Überwältigung….aber hey, seid ihr eigentlich schonmal nachts nackt in eurem Privatpool mit einem Cocktail in der Hand schwimmen gewesen? 😀 Frage für eine Freundin.
Spaß beiseite – an dieser Stelle lasse ich einfach einmal Bilder für sich sprechen:
Sowohl die Overwater Bungalows als auch die Beachvillen sind mit modernem Interieur aus natürlichen Materialien wie Holz und Stein ausgestattet. Die Wasservillen haben eine durchgängig verglaste Front, so dass ihr sogar vom Bad aus auf den blauen Ozean schauen könnt, während die Strandbungalows nicht nur eine normale, sondern auch eine Outdoordusche haben (obligatorisch, oder?).
Hier findet ihr einen Überblick über die verschiedenen Unterkünfte:
>>> Mehr Bilder, Infos & Preise der Villen und Bungalows*
Übrigens: Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mich begleitet seit jeher eine völlig überzogene Angst, im Hotel versehentlich etwas aus der Minibar zu nehmen, das mich ohne es zu wissen etwa drölftausend Euro kosten wird. Im VARU wird die Minibar zweimal täglich aufgefüllt und es ist alles inklusive (auch Snacks und Wein!). Schon allein diese Tatsache hat mich ziemlich happy gemacht – cheers!
Kulinarisch wunschlos glücklich
Da wir bereits beim kulinarischen Teil angekommen sind, machen wir doch direkt dort weiter: Das VARU by Atmosphere hat insgesamt 4 Restaurants.
Im Hauptrestaurant LIME & CHILI werden Frühstück, Lunch und Dinner bei einem Mix aus Buffet und Live Cooking Stationen serviert. Die Auswahl ist wirklich riesig und abwechslungsreich, ihr findet dort jeden Tag neue Gerichte aus aller Herren Länder. Meine Challenge war es, mich während meiner Zeit auf der Insel einmal komplett durchs Buffet zu futtern – und ich bin leider kläglich gescheitert. Die Auswahl war einfach zu groß (oder mein Magen zu klein, wer weiß).
Zusätzlich gibt es noch 3 Á la Carte Restaurants, die euch ab einem Mindestaufenthalt von 3 Nächten für je einen Besuch zur Verfügung stehen.
Im Restaurant NÜ werden mediterrane Seafood Spezialitäten auf einer Overwater Terrasse serviert während ihr im CHARCOAL direkt am Strand mit den nackten Füßen im Sand leckere Fleischspezialitäten vom Grill genießen könnt.
Im Restaurant KAAGÉ wartet etwas ganz Besonderes auf euch, nämlich echte maledivische Spezialitäten, die ihr auf Wunsch auch im Rahmen einer Cooking Class selbst zubereiten könnt:
Mein persönliches Highlight war übrigens das BAY ROUGE aka die Poolbar, denn hier gibts den guten Stoff. Das All Inclusive Konzept beinhaltet wie erwähnt auch eine große Auswahl an Spirituosen und die Jungs an der Poolbar wissen wirklich, wie man diese zu leckeren Cocktails verarbeitet. Als jemand, der durchaus eine kleine Passion für Cocktails hat, zahle ich im normalen Leben ohne mit der Wimper zu zucken auch mal 15€ für einen richtig guten Drink und experimentiere auch selbst gerne zuhause herum…und ich kann euch versichern, die Cocktails sind fantastisch (was an manchen Tagen dazu geführt hat, dass ich schon um 11 Uhr vormittags angetüdelt mit einem Drink in der Hand am Pool lag und sich der Zustand über den Tag leider auch nicht normalisiert hat. Ähem.)
An der Poolbar werden nachmittags übrigens auch Snacks wie Salate und Clubsandwich serviert und abends spielt zum Sundowner ein DJ Livemusik. Definitiv ein Plätzchen, an dem es sich aushalten lässt.
Schnorcheln, SPA & Sunset Cruise: Ausflüge und Entspannung inklusive
Das Premium All Inclusive Konzept des VARU by Atmosphere beinhaltet nicht nur Essen und Getränke, sondern auch eine Reihe von Ausflügen, Sport- und Entspannungsmöglichkeiten. So könnt ihr euch z.B. über die komplette Zeit eures Aufenthalts Schnorchelsets kostenlos ausleihen und auch alle nicht-motorisierten (Wasser-)Sportarten wie z.B. SUP, Kanu, Windsurfen, Tennis, das Fitnesscenter und Volleyball sind kostenfrei nutzbar. Auch Fahrräder (die lustigen mit den dicken Gummireifen) stehen euch kostenlos zur Verfügung, obwohl die Wege auf der Insel natürlich nicht lang sind.
Ab einem Mindestaufenthalt von 4 Nächten ist auch eine Behandlung im hauseigenen SPA inklusive, außerdem wird jeden Tag ein Schnorcheltrip zu einem der umliegenden Riffe angeboten. Auch Tauchgänge sind möglich, diese sind allerdings nicht kostenfrei, das wäre ein bisschen zuviel des Guten (dafür gibt es aber einen Preisnachlass auf die ersten zwei Tauchgänge).
Zum Sonnenuntergang auf den indischen Ozean
Ich persönlich habe mich gleich am ersten Abend auf ein Boot geschwungen, um den Sonnenuntergang bei einer Sunset Cruise vom Wasser aus zu beobachten. Nichts besonderes, den Sonnenuntergang kann man doch auf von Land aus anschauen und Sonnenuntergänge gibts überall, meint ihr? Den Zahn will ich euch gleich mal ziehen. Ich wusste bereits von meinem Segeltörn durch die Seychellen, dass die Sonnenuntergänge über dem indischen Ozean out of this world sein können – und gibt es einen bessere Idee, als dieses Spektakel vom Wasser aus anzusehen? Na?
Nebenbei wurde bei der Sunset Fishing Cruise auch noch ein wenig geangelt und wenn ihr möchtet, dürft ihr als Gast dabei auch selbst euer Glück versuchen.
Die Malediven abseits der Resorts: Ausflug auf die Local Island Gaafaru
Die meisten von uns verbinden die Malediven mit den typischen Katalogbildern von einsamen kleinen Inseln mit weißen Sandstränden, türkisblauen Lagungen und luxuriösen Overwater Bungalows. Und ja, genau dieses traumhafte Inselparadies findet man als Urlauber auf den Malediven auch vor. Natürlich gibt es abseits der Resorts auch noch das Inselleben der Locals, das ganz anders aussieht. Damit ihr auch hiervon einen Eindruck bekommen könnt, bietet das VARU by Atmosphere seinen Gästen einen Ausflug zu einer der lokalen Inseln an.
Für mich war der Besuch der kleinen Insel Gaafaru ein Highlight, das ich nicht missen möchte. So schön die Luxusresorts auch sind – einen Blick auf das Leben und die Kultur der Einheimischen zu bekommen, ist für mich immer super interessant und immens wichtig, einfach um den eigenen Horizont auch mal gerade zu rücken.
Die “echten” Malediven haben erwartungsgemäß wenig gemein mit den Luxusinseln, die von Einheimischen gar nicht besucht werden dürfen. Die Malediven sind streng islamisch, weshalb auf den Local Islands auf entsprechende Kleidung zu achten ist (ich habe ein langes Kleid getragen, das Beine und Schultern bedeckt).
Wir streifen auf Gaafaru einfach ein wenig durch die ruhigen Gässchen und können den ein oder anderen Blick in Moscheen und hinter sonst verschlossene Türen werfen. Schnell bekommen wir das Gefühl, dass tatsächlich wir die Attraktion sind. Alle sind supernett und einverstanden damit, dass wir ein paar Fotos von ihnen machen.
Das für mich persönlich eindrucksvollste Bild sehe ich ganz zum Schluss kurz bevor es wieder zurückgeht: Auf dem örtlichen Bolzplatz spielt eine Frauenmannschaft bei 30°C im Schatten in ihren traditionellen muslimischen Gewändern Fußball. Hut ab.
The Joy of Giving – warum ich mich im VARU by Atmosphere sauwohl gefühlt habe
Die Atmosphere Resorts & Hotels vertreten die Philosophie ‘the joy of giving’, also die Freude am Geben, was sich vor allem im Rundum sorglos-Konzept wiederfindet. Als Gast soll man seinen Urlaub genießen anstatt sich Gedanken über explodierende Rechnungen zu machen, weswegen es im VARU by Atmosphere keine komplizierten Tarife wie Halbpension oder All Inclusive mit Einschränkungen gibt. Lust auf einen Cocktail, ein SPA Treatment oder einen Ausflug? Gönnt euch 🙂
Mir hat das Ganze sehr geholfen, meinen Kopf wirklich abzuschalten und ich hatte gefühlt seit Jahren mal wieder richtigen Urlaub. Deswegen Achtung – Bilderspam!
Was für mich aber viel entscheidender ist als all der Luxus, ist eine ganz andere Sache: Herzlichkeit. Ob ich mich in einem Hotel wohlfühle hängt nicht davon ab wie exquisit der Wein ist oder welche Annehmlichkeiten ich geboten bekomme, sondern davon, ob ich das Gefühl habe dort als Gast wirklich willkommen zu sein. Kurzum: Es ist die Atmosphäre zwischen mir als Gast und dem Personal, die für mich wichtig ist. Im VARU wurde ich mit soviel Gastfreundschaft und Herzlichkeit empfangen wie ich es selten erlebt habe. Es gab einen Morgen, an dem ich das Frühstück verpasst habe und direkt für meinen ersten Cocktail an die Bar gewandert bin (bitte verurteilt mich nicht…), um dort evtl. auch etwas Essbares zu finden. Der nette Mann hinter der Bar hat meine Notlage sofort erkannt (“Ahhh….you missed breakfast, uh?”) und sich darum gekümmert, dass ich ein kleines Tellerchen mit Obst und Snacks (und einen Eiskaffee mit Schuss) bekomme. Bester Mann. Eigentlich nur eine ganz kleine Geste, die aber so immens viel ausmacht.
Wissenswertes zu den Malediven
Last but not least noch ein paar generelle Reisetipps bzw. Infos, die für euch noch interessant sein könnten:
• Achtet bei der Buchung eures Malediven Urlaubs darauf wo sich die Insel bzw. das Resort befindet. Je weiter entfernt von der Hauptinsel Malé, desto teurer ist die Anreise. Einige Inseln erreicht ihr nur mit dem Wasserflugzeug – so ein Flug ist sicher großartig, aber auch sehr teuer. Die Flüge mit dem Wasserflugzeug sind idR nicht im Preis inkludiert, wohingegen die Fahrt mit dem Speedboot meist vom Hotel kostenfrei organisiert wird. Informiert euch dazu vorab genau
• Solltet ihr die Malediven individuell bereisen wollen, empfehle ich euch zwei Reiseführer:
>>> Lonely Planet Malediven (englisch)*
>>> Marco Polo Reiseführer Malediven*
• Die Malediven sind streng muslimisch und das bedeutet eigentlich: kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Baden im Bikini. Auf den Touristeninseln gelten natürlich westliche Standards, dennoch solltet ihr euch dort als Frau z.B. nicht oben ohne sonnen.
• Halbpension auf den Malediven ist meines Erachtens keine gute Idee. Auf den Touristeninseln ist alles unglaublich teuer und ihr tut euch keinen Gefallen damit, sogar für normales Trinkwasser 5€ pro Flasche zahlen zu müssen. Alkohol und Zigaretten sind ebenfalls extrem kostspielig. Zigaretten könnt ihr in den meisten Resorts zwar kaufen, aber ein Päckchen kostet ca. 15€. Solltet ihr Raucher sein, bringt lieber genug von zuhause mit
Für mich war dieser erste Aufenthalt auf den Malediven genau so schön wie ich es mir immer erträumt habe und das VARU by Atmosphere hat einen erheblichen Teil dazu beigetragen. Danke! Alle Informationen und Preise findet ihr hier:
Werbehinweis
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2 comments
Hallo, habe deinen tollen Reisebericht gelesen, wir überlegen auch gerade für unseren ersten Malediventrip das Varu zu buchen. Kannst du mir sagen wie die Schnorchelmöglichkeiten am Resort sind, ist da direkt ein Hausriff oder muss man da erst weiter mit dem Boot raus??
Danke und Grüße
Alexandra
Hi Alex, das Varu hat wohl ein Hausriff und es gibt auch gratis Schnorchelausrüstung, allerdings hatte ich beim Schnorcheln in der Lagune direkt vor den Bungalows (bis auf eine Wasserschildkröte) nur wenig Glück. Es werden aber Schnorcheltrips angeboten, je nachdem wie weit weg bzw. zu welchem Riff sie gehen, sind sie teilweise sogar gratis. Von den kostenpflichtigen Ausflügen zu weiter entfernten Riffen habe ich aufgrund von Zeitmangel leider keinen machen können – aber ich habe Videoaufnahmen davon gesehen und das lohnt sich total, wenn man auf eigene Faust noch kein Glück hatte.