Dass ein Aufenthalt von nur zwei Tagen einer Stadt wie San Francisco nicht gerecht werden kann, dürfte jedem von uns klar sein. Darüber brauchen wir nicht zu sprechen. Nur manchmal hat man leider nicht unendlich Zeit fürs Reisen und muss Entscheidungen treffen. Als wir San Francisco nach so kurzer Zeit schon wieder verlassen mussten, hat uns zugegeben ein wenig das Herz geblutet: Die Stadt ist trotz ihrer vielen Hügel und ihres eher rudimentär ausgebauten Netzes an öffentlichen Verkehrsmitteln einfach wunderbar. Und uns ist ernsthaft noch niemand begegnet, dem es nicht auch so ergangen wäre. Jeder liebt San Francisco! Und das obwohl oder vielleicht gerade weil San Francisco so anders ist als andere amerikanische Großstädte.
Ich verrate dir, welche Highlights und Sehenswürdigkeiten du auch bei einem knappen Zeitbudget unbedingt beim Sightseeing in San Francisco einplanen solltest, wofür man etwas mehr Zeit benötigt und was ich in San Francisco tatsächlich für überbewertet halte.
Must Do-Highlights in San Francisco
Die Golden Gate Bridge: Mit dem Fahrrad über die berühmteste Brücke der Welt
Die Golden Gate Bridge ist obligatorisch bei einem Besuch in San Francisco. Die weltberühmte Brücke thront am nördlichen Ende der Stadt über der San Francisco Bay und ist das Wahrzeichen der Stadt. Willst du die Golden Gate Bridge aus fototauglicher Nähe sehen, gibt es ohne Mietwagen zwei Möglichkeiten: 1. Zu Fuß oder 2. Mit dem Fahrrad (öffentliche Verkehrsmittel sind in San Francisco etwas schwierig).
Zu Fuß dauert es ewig. Willst du auch noch auf die Brücke drauf, kannst du getrost einen ganzen Tag dafür einplanen. Die Distanzen sind wirklich enorm! Daher empfehlen ich dir unbedingt Variante 2: Leih dir ein Fahrrad und erkunde die Golden Gate Bridge und die Stadt damit.
Ein Fahrrad kann man sich überall in San Francisco für ca. 35 $ pro Tag ausleihen, der sinnvollste Ausgangspunkt dafür ist Fisherman’s Wharf, dort findest du die meisten Fahrradverleihe. Wir sind damit zur Golden Gate Bridge gefahren, über die Brücke rüber nach Sausalito (ein wahnsinnig hübscher Ort! Schau ihn dir unbedingt an, wenn du die Gelegenheit dazu hast!) und von dort aus mit Fähre + Fahrrad zurück zu Fisherman’s Wharf (Kosten für die Fähre: 10 $). Du kannst natürlich auch mit dem Rad zurückfahren, sofern du noch Zeit dafür hast.
Aber Vorsicht, die Golden Gate Bridge ist nur zu bestimmten Zeiten für Radfahrer zugänglich:
Der große Vorteil ist, dass du mit dem Fahrrad das Verkehrsmittel zur Hand hast, mit dem du in San Francisco am schnellsten Fisherman’s Wharf, die Golden Gate Bridge und die Gegend um den Hafen und die Bay abklappern kannst. Außerdem bekommst du so auch noch Sausalito zu Gesicht und hast von der Fähre aus nochmal einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge, Downtown und Alcatraz.
Willst du sichergehen, dass du an deinem Wunschtag ein Fahrrad und einen Platz auf der Fähre bekommt, kannst du auch hier vorab buchen*.
Die Seelöwen an Fisherman’s Wharf besuchen
Ja, Seelöwen gibt es auch im Zoo. Zoos finde ich aber ungefähr genauso schlimm wie den Zirkus. Am Pier 39 kannst du echte, frei lebende Seelöwen sehen. Die Tierchen fühlen sich hier pudelwohl, stinken gewaltig und machen ordentlich Krawall. Es ist herrlich, also hin da!
Eine Clam Chowder in der Sourdough Bowl essen
Eine was in was bitte essen?! Genau. Dachte ich mir auch und haben es genau deswegen gemacht. Und erst danach gegoogelt was es eigentlich war! Eine Clam Chowder ist eine amerikanische Muschelsuppe, die an der Westküste um San Francisco herum als lokale Spezialität zusammen mit einem speziellen Sauerteig-Brot gegessen wird. Aber Sauerteig haben wir hier in Deutschland doch auch…? wirst du dich nun wundern. Abwarten. Unser Sauerteig hat nur wenig mit dem amerikanischen Sourdough gemein. Es ist so lecker! Am Fisherman’s Wharf findest du ganz sicher eine Clam Chowder, zum Beispiel bei der Boudin Bakery und essen musst du ja sowieso etwas.
Mit dem Cable Car fahren
Die historischen Cable Cars von San Francisco kennt wohl jeder, dazu muss man nicht viel erzählen. Von den Einheimischen werden sie kaum noch als öffentliches Verkehrsmittel genutzt, dafür sind sie viel zu vollgestopft mit Touristen und auch einfach zu langsam.
Infos und Tipps für die Fahrt mit dem Cable Car:
Es gibt drei Cable Car Linien: Die Powell-Hyde-Line (am stärksten überlaufen), die Powell-Mason-Line und die California Street Line (am wenigsten überlaufen).
Eine Einzelfahrt kostet 8 $ (egal wieviele Stationen, man kann nicht zwischendrin aus- und wieder zusteigen). Hast du den Muni Pass gekauft, so gilt dieser für alle öffentlichen Verkehrsmittel inklusive der Cable Cars. Das Ticket für die Einzelfahrt kannst du direkt bei dem netten Herrn im Cable Car erwerben, hier gilt allerdings Barzahlung und es wird max. auf 20 $ rausgegeben.
Kannst du nicht bar zahlen, musst du zu einer der Verkaufsstellen, die sich an den End- bzw. Starthaltestellen der jeweiligen Linie befinden. Gefühlt hatten die Verkaufsstellen aber offen wie sie lustig waren (will heißen: sie waren immer geschlossen als wir da waren) und dort muss man ja auch erstmal hinkommen…you better have cash! Weitere Informationen findest du hier.
Da die Fahrt mit einem Einzelticketpreis vergleichsweise teuer ist, solltest du dir vorher überlegen welche Strecke du fahren willst. Sei früh da (schon ab ca. 8:30 Uhr bilden sich Schlangen!) und nutzt das Cable Car weise, um von A nach B zu kommen. Wir sind damit von der Station Market Street (unser Hotel lag dort um die Ecke) zur Lombard Street gefahren (Powell-Hyde fährt hier vorbei) und von dort aus zu Fisherman’s Wharf gelaufen.
Die steilste und die kurvigste Straße von San Francisco
Von der Crookedest Street, der weltberühmten Lombard Street, hast du bestimmt schon einmal gehört, oder? Ob die Straße nun ein Muss ist, darüber kann man sich sicher streiten, eine Sehenswürdigkeit ist sie allemal. Ab dem späten Vormittag tummeln sich hier jedenfalls zahlreiche Touristen, die gefühlt stundenlang mehr oder weniger gute Aufnahmen der Straße fabrizieren (wir eingeschlossen).
Was wir tatsächlich interessanter fanden: Eine der steilsten Straßen der Welt liegt gleich nebenan. Der betreffende Abschnitt der Filbert Street zwischen der Hyde Street und der Leavenworth Street hat eine Steigung von 31,5% und ist damit laut Guinness-Buch der Rekorde die zweitsteilste Straße der Welt. Im Gegensatz zur Lombard Street waren wir hier tatsächlich die einzigen Schaulustigen und es blieb viel Raum für Blödsinn :p
Besonderes Lob möchte ich an dieser Stelle auch den Handbremsen der Autos der dortigen Anwohner aussprechen sowie natürlich den Autofahrern selbst. Reife Leistung.
Optionale Sehenswürdigkeiten in San Francisco
Chinatown
San Francisco darf stolz darauf sein, die angeblich größte Chinatown außerhalb von Asien zu haben. Ob das den Tatsachen entspricht kann ich leider nicht beurteilen, aber ja, es gibt in San Francisco definitiv sehr viele Asiaten (ca. 80.000 sollen es sein).
Mein Tipp: Du kannst hier drei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Fahre mit dem Cable Car (California Street Line) die California Street nach oben. Steige unterwegs auf der California Street aus, dann stehst du mitten auf einer der steilsten Straßen von San Francisco und gleichzeitig mitten in Chinatown. Beim Blick Richtung Bay siehst du die Oakland Bay Bridge und du kannst einige der berühmten Szenen von San Francisco fotografisch festhalten (und danach noch durch Chinatown schlendern).
Die Gefängnisinsel Alcatraz
Eigentlich ist die geschichtsträchtige Gefängnisinsel ein Muss, aber für Alcatraz muss man sehr viel Zeit einplanen. Außerdem müssen die Touren in das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis lange im Voraus reserviert werden, spontan hast du wahrscheinlich keine Chance. Wir haben uns aus Zeitgründen leider gegen Alcatraz entschieden und es vorerst verschoben.
Hier kannst du z.B. eine Alcatraz Tour inkl. Katamaranfahrt* in der San Francisco Bay resrevieren.
Alternativ kannst du auch ein Kombiticket buchen und so einiges an Geld sparen. Falls du genügend Zeit hast, dann lasst dir das sagenumwobene Gefängnis nicht entgehen!
Zur Alcatraz Kombitour*Zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang zu Twin Peaks
Twin Peaks ist ein (genau genommen zwei) beachtlicher Hügel, von wo aus man einen unglaublichen Blick auf gan San Francisco hat. Man kann hier sowohl den Sonnenaufgang als auch den Sonnenuntergang beobachten, die die Stadt beide in ein wahnsinniges Licht tauchen. Wir hatten das Glück, vom Jetlag geplagt bereits um 4 Uhr morgens hellwach zu sein, also haben wir uns kurzerhand ein Uber Taxibestellt und sind zum Sonnenaufgang hochgefahren. Wir waren vollkommen allein dort oben…
Zum Sonnenuntergang wird es hier wahrscheinlich etwas voller. Wenn du es zeitlich schaffst und dich nicht in Unkosten dafür stürzen musst, dann versuche Twin Peaks mitzunehmen.
Überbewertete Sehenswürdigkeiten in San Francisco
Die Parks von San Francisco
Joa…im Park sitzen…kann man machen. Kann man auch bleiben lassen. Sicher, die Parks sind nett und wirklich groß, allen voran der Golden Gate Park. Aber du hast wahrscheinlich keine Zeit zu verschenken und Parks gibt es überall, oder?
Die Painted Ladies
Bei den Painted Ladies bin ich ein wenig im Zwiespalt. Es handelt sich dabei um eine Reihe bunt gestrichener viktorianischer Holzhäuser, wie sie im 19. Jahrhundert überall in San Francisco erbaut wurden. Leider fielen viele der Gebäude schon 1906 einem großen Brand zum Opfer, ausgelöst durch das bis dato schlimmste Erdbeben in der Geschichte von San Francisco. Die heute am besten erhaltenen, hübsch restaurierten Häuschen stehen auf einem Hügel am Alamo Square und geben ein wunderbares Fotomotiv ab durch die satte grüne Wiese des Alamo Park im Vordergrund und Downtown im Hintergrund. Moment mal…du siehst weder eine grüne Wiese noch Downtown auf den Bildern…? Bitte weiterlesen, du bist in der Tat weder blind noch bescheuert…
Der Alamo Park wurde zur Zeit unserer Besuches gerade umgestaltet, d.h. Wiese war dort keine zu sehen, sondern nur Bauzäune und braune Erde. Kein Park, in dem man sich auf ein Hügelchen stellen kann, um Downtown einzufangen, keine satte grüne Wiese für das berühmte Fotomotiv. Die Ernüchterung war entsprechend riesengroß. Das sind also die berühmten Painted Ladies? Kann nicht wahr sein.
Inzwischen ist die Baustelle natürlich verschwunden und du fndest wieder das gewohnte Bild vor. Aber auch ohne Bauarbeiten: Es sind und bleiben nunmal nur viktorianische Häuser wie man sie auch andernorts in San Francisco findet. Extra dafür mit dem Bus zum Alamo Square fahren? Weiß ich nicht. Nur wenn es sich gut in eure Sightseeing Route integrieren lässt, extra dafür hinfahren würde ich mit wenig Zeit tatsächlich nicht.
Was sind deine persönlichen Highlights in San Francisco? Was würdest du unbedingt mit auf den Plan nehmen wenn du nur wenig Zeit hast, was würdest du streichen?
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13 comments
Es ist eine Weile her, als ich zuletzt in SFR war. Aber ich fand tatsächlich die Fishermans Wharf viel zu touristisch und überbewertet auch wenn die Seehund ganz bezaubernd sind. Nach Sausolitos würde ich dafür ziehen 😉
Jaaa, Sausalito fand ich auch ganz toll. Und dort gab es das größte (und teuerste) Eis, das ich jemals gegessen habe 😀 Fisherman’s Wharf selbst war ganz nett zum Schlendern, aber ab dem Mittag wirklich sehr voll mit Touristen, das stimmt. Liebe Grüße
Hallo Katrin,
wir fanden Fishermans Wharf auch zu touristisch (ist natürlich Geschmackssache), die Seelöwen aber trotzdem sehenswert. Da wir auch einen Artikel über San Francisco in 2 Tagen geschrieben haben, fand ich den Vergleich interessant – euer Tipp mit dem Fahrrad ist gut, übrigens hat man von den Marin Headlands auch einen wunderbaren Blick auf die Golden Gate Bridge.
Wir haben noch den empfehlenswerten 49 Mile Drive beschrieben, könnte auch eure Leser interessieren: http://willkommenfernweh.de/san-francisco-in-2-tagen/
Ich war noch gar nie so richtig wirklich in San Francisco und denke auch, dass zwei Tage besser sind als gar nichts. Den Flughafen kenne ich, ich bin da vor drei Wochen umgestiegen bzw. in die USA eingereist (lange Schlange, viel Warten, aber das ist ja fast überall so).
Eure Tipps sind gut, ich würde auf jeden Fall nach Chinatown. Und die viktorianischen Häuser mit den Leuten, die sich davor fotografieren lassen, haben dank Eures Berichts deutlich an Reiz für mich verloren… Danke dafür!
Hi Barbara, oh je…aber wenn du mal da bist, dann schau dir auf jeden Fall trotzdem die ganzen hübschen viktorianischen Häuschen an! Es müssen ja nicht unbedingt die bei Touristen beliebten Painted Ladies sein, die Häuser gibt es wie gesagt in der ganzen Stadt verteilt. Liebe Grüße
Dank #1 THING TO DO bin ich auf euren Blog aufmerksam geworden und lese mit großem Interesse eure Erlebnisse, da wir im Juni 2016 vermutlich eine ganz ähnliche Route eingeschlagen haben. Hach, da werden Erinnerungen wach und das Fernweh packt mich wieder.
Auch wir hatten nicht viel Zeit in San Francisco, haben diese aber, denke ich, bestmöglich genutzt. Wir haben bei einem wundervollen Pärchen in Sausalito übernachtet – das würde ich so immer wieder machen. Eine Empfehlung möchte ich obendrein noch los werden: Wer Zeit hat, sollte unbedingt den Marshall’s Beach besuchen. Ich als ambitionierte Anfänger Fotografin 😀 wollte dort unbedingt hin – dafür sind wir 6,5 km quer durch San Francisco gelaufen. Aber bei Sonnenuntergang dem beruhigenden Rauschen der Wellen zuzuhören und -zusehen war diesen Spaziergang allemal wert.
Hi Tina, wie lieb von dir, danke für den Tipp 🙂 Ich habe den Marshall’s Beach gerade mal gegoogelt – der Blick auf die Golden Gate Bridge ist ja traumhaft. Ich wollte irgendwann sowieso noch einen Beitrag zu den besten Foto Spots schreiben und Baker’s Beach und China Beach liegen ja ebenfalls auf dieser Seite, da werde ich deinen Tipp mit dem Marshall’s Beach auf jeden Fall mit dazu nehmen 🙂 Sind dir denn ein paar schöne Fotos gelungen?
Sausalitos fand ich ebenfalls ganz traumhaft und jetzt im Nachhinein betrachtet würde ich auch eher dort wohnen wollen als in SFO (wobei das ja auch immer ein wenig auf den Preis ankommt, wir haben in SFO ein relativ günstiges Hotel ergattern können, Sausaloto war viel teurer).
LG, Katrin
Wir nutzen seit unserer ersten USA- Reise 2015 auch gern Airbnb als alternative – wir geben nach wie vor nicht mehr Geld für Unterkünfte aus, finden aber Übernachtungsmöglichkeiten in “besserer” Lage – obendrein hat man noch die Möglichkeit, ganz tolle Menschen kennenzulernen 🙂
Wir waren letztes Jahr im August in San Francisco und fanden Alcatraz ein absolutes Muss! Wir hatten die Tour am späten Nachmittag gebucht und sind erst zu Sonnenuntergang wieder zurück gefahren. Die Beleuchtung auf der Insel war schaurig schön und die Stadt bei Sonnenuntergang vom Meer aus zu sehen war eines der Highlights auf der gesamten Reise.
Der Tipp, mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge zu fahren, ist Gold wert. Wir sind durch die komplette Stadt gelaufen und es war schier endlos und sehr anstrengend. Bei uns war das Wetter sehr schön, aber abends wurde es sehr schnell sehr kalt…also Jacke nicht vergessen.
Als wir letztes Jahr in San Francisco waren, haben uns vor allem die Ausblicke von den Marin Headlands aus auf die Golden Gate Bridge umgehauen! Einfach Wahnsinn!
Aber auch alles, was du bisher erwähnt hast, fanden wir toll dort! San Francisco kann einfach begeistern!
Hey ihr Lieben!
Ich weiß nicht, ob ihr im Mission Dolores Park wart – aber, wenn ich sehe, dass ihr die Parks für überbewertet haltet, liest es sich für mich so, als sei der euch entgangen. Denn der Park ist einmalig.
Hi Daniel, da waren wir tatsächlich nicht. Es scheint als sei uns da was entgangen, danke für den Tipp! 🙂
Danke für den ehrliche Bericht, schade das ihr nichts über Alcatraz sagen konntet, würde mich sehr interessieren 🙁